Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Schirmherr der GOSATCOM 2025:
„Weltweit brauchen Streitkräfte eine gesicherte Kommunikation und die Fähigkeit zum Austausch von Informationen. Nur Satelliten im All gewährleisten dies in der nötigen Geschwindigkeit und Ortsunabhängigkeit. Die Bundeswehr benötigt hier modernste Technologien und eine breit gefächerte Resilienz, um auf dem Schlachtfeld der Zukunft bestehen zu können. Dabei ist ein eigenständiger Zugang Deutschlands und Europas zum All unabdingbar notwendig. Die GOSATCOM 2025 an der Universität der Bundeswehr München ist dafür die zentrale Konferenz in Deutschland, um unter dem diesjährigen Leitthema „SATCOM in Europa: Souverän und Krisenfest“ neue Ideen für eine sichere Satellitenkommunikation zu diskutieren und die Key Player aus Staat, Wirtschaft und Militär zusammenzubringen.“
Generalmajor Jürgen Setzer ist seit 2018 Stellvertreter Inspekteur Cyber- und Informationsraum (CIR) und als solcher auch Chief Information Security Officer der Bundeswehr (CISOBw).
1980 trat er in die Bundeswehr ein, studierte Informatik und absolvierte anschließend die deutsche und die amerikanische Generalstabsausbildung, bevor er im Jahr 2000 Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122 in Oberviechtach wurde.
Es folgten Verwendungen im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und der Division Spezielle Operationen, bis er 2009 als Kommandeur der Luftbeweglichen Brigade 1 in Fritzlar zum Brigadegeneral ernannt wurde. In die Dimension CIR tauchte er vor allem als Kommandeur des Kommandos Strategische Aufklärung in Grafschaft-Gelsdorf ein, wo 2013 die Beförderung zum Generalmajor erfolgte.
Generalmajor Jürgen Setzer ist seit 2018 Stellvertreter Inspekteur Cyber- und Informationsraum (CIR) und als solcher auch Chief Information Security Officer der Bundeswehr (CISOBw).
1980 trat er in die Bundeswehr ein, studierte Informatik und absolvierte anschließend die deutsche und die amerikanische Generalstabsausbildung, bevor er im Jahr 2000 Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 122 in Oberviechtach wurde.
Es folgten Verwendungen im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und der Division Spezielle Operationen, bis er 2009 als Kommandeur der Luftbeweglichen Brigade 1 in Fritzlar zum Brigadegeneral ernannt wurde. In die Dimension CIR tauchte er vor allem als Kommandeur des Kommandos Strategische Aufklärung in Grafschaft-Gelsdorf ein, wo 2013 die Beförderung zum Generalmajor erfolgte.
Marco-Alexander Breit wurde 1981 in Neunkirchen im Saarland geboren.
Von 2001 bis 2008 studierte er Politikwissenschaft, Soziologie sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg und Internationale Politische Ökonomie an der Katholischen Universität Leuven, Belgien.
Von 2008 bis 2014 war er in verschiedenen Positionen in der saarländischen Staatskanzlei tätig, unter anderem als Leiter des Büros des Chefs der Staatskanzlei und Minister für Bund, Kultur und Medien (2010-2011) und ab 2011 als Leiter des Büros von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Im April 2014 wurde er zum persönlichen Referenten des Chefs des Bundeskanzleramtes und Bundesministers für besondere Aufgaben, Peter Altmaier, im Bundeskanzleramt in Berlin ernannt.
Von April 2018 bis Juli 2024 war Herr Breit in verschiedenen leitenden Funktionen im Wirtschaftsministerium im Bereich der Digitalpolitik tätig. Seit 2020 leitet Marco-Alexander Breit die Task Force Künstliche Intelligenz und digitale Technologien im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Im Februar 2022 wurde er zum stellvertretenden Abteilungsleiter für Künstliche Intelligenz, Daten und digitale Technologien im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ernannt. Seit Juli 2024 ist er stellvertretender Ministerialdirektor für Luft- und Raumfahrt, Maritime Wirtschaft und Sicherheit und Verteidigung.
Marco-Alexander Breit wurde 1981 in Neunkirchen im Saarland geboren.
Von 2001 bis 2008 studierte er Politikwissenschaft, Soziologie sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg und Internationale Politische Ökonomie an der Katholischen Universität Leuven, Belgien.
Von 2008 bis 2014 war er in verschiedenen Positionen in der saarländischen Staatskanzlei tätig, unter anderem als Leiter des Büros des Chefs der Staatskanzlei und Minister für Bund, Kultur und Medien (2010-2011) und ab 2011 als Leiter des Büros von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Im April 2014 wurde er zum persönlichen Referenten des Chefs des Bundeskanzleramtes und Bundesministers für besondere Aufgaben, Peter Altmaier, im Bundeskanzleramt in Berlin ernannt.
Von April 2018 bis Juli 2024 war Herr Breit in verschiedenen leitenden Funktionen im Wirtschaftsministerium im Bereich der Digitalpolitik tätig. Seit 2020 leitet Marco-Alexander Breit die Task Force Künstliche Intelligenz und digitale Technologien im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Im Februar 2022 wurde er zum stellvertretenden Abteilungsleiter für Künstliche Intelligenz, Daten und digitale Technologien im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ernannt. Seit Juli 2024 ist er stellvertretender Ministerialdirektor für Luft- und Raumfahrt, Maritime Wirtschaft und Sicherheit und Verteidigung.
Dr. Mark Luetzner ist als Policy Officer Teil des IRIS2-Implementierungsteams in der GD DEFIS der Europäischen Kommission. Er ist verantwortlich für die Koordination des kontinuierlichen Dialogs des Programmausschusses mit den Mitgliedsstaaten zu Sicherheitsaspekten von IRIS2/GOVSATCOM und EUROQCI. Dr. Mark Luetzner hat an der Universität der Bundeswehr München promoviert und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Bereich Fernerkundung und Satellitenkommunikationssysteme.
Dr. Mark Luetzner ist als Policy Officer Teil des IRIS2-Implementierungsteams in der GD DEFIS der Europäischen Kommission. Er ist verantwortlich für die Koordination des kontinuierlichen Dialogs des Programmausschusses mit den Mitgliedsstaaten zu Sicherheitsaspekten von IRIS2/GOVSATCOM und EUROQCI. Dr. Mark Luetzner hat an der Universität der Bundeswehr München promoviert und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Bereich Fernerkundung und Satellitenkommunikationssysteme.
Sabine von der Recke ist bei der OHB SE für den Bereich Politische Beziehungen und Kommunikation zuständig. Sie ist Mitglied des Vorstands der OHB System AG, einem der führenden europäischen Raumfahrtunternehmen und der größten Tochtergesellschaft des Konzerns, sowie Mitglied des Vorstands der German Offshore Spaceport Alliance (GOSA).
Von 2014 bis 2021 war sie Vorstandsbeauftragte für Politik- und Regierungsangelegenheiten bei der OHB SE in Berlin. Zuvor war Sabine von der Recke von 2008 bis 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Büroleiterin im Deutschen Bundestag tätig, unter anderem als Referentin der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt. Sie studierte Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.
Sabine von der Recke ist seit 2023 Honorarkonsulin des Großherzogtums Luxemburg in Bremen. Sie ist Mitglied des DLR-Senats, Vizepräsidentin des ZARM-Fördervereins und Vorstandsmitglied des Wirtschaftsclubs Luxemburg-Deutschland.
Sabine von der Recke ist bei der OHB SE für den Bereich Politische Beziehungen und Kommunikation zuständig. Sie ist Mitglied des Vorstands der OHB System AG, einem der führenden europäischen Raumfahrtunternehmen und der größten Tochtergesellschaft des Konzerns, sowie Mitglied des Vorstands der German Offshore Spaceport Alliance (GOSA).
Von 2014 bis 2021 war sie Vorstandsbeauftragte für Politik- und Regierungsangelegenheiten bei der OHB SE in Berlin. Zuvor war Sabine von der Recke von 2008 bis 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Büroleiterin im Deutschen Bundestag tätig, unter anderem als Referentin der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt. Sie studierte Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.
Sabine von der Recke ist seit 2023 Honorarkonsulin des Großherzogtums Luxemburg in Bremen. Sie ist Mitglied des DLR-Senats, Vizepräsidentin des ZARM-Fördervereins und Vorstandsmitglied des Wirtschaftsclubs Luxemburg-Deutschland.
SATCOM in Europa: Souverän und Krisenfest
Warum ist die GOSATCOM einzigartig?
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